Start Wissen Indisches Curry selber machen

Indisches Curry - Vorwissen

Was ist indisches Curry? Und wie schmeckt es?

Curry zeichnet sich generell durch Vielseitigkeit aus, so auch indische Currys. Häufig entsteht die Gewürzbasis aus einer Currypaste und Kokosmilch. Wie allerdings dein Curry genau schmeckt, kommt stark auf die Wahl deiner Paste und die frischen Zutaten an.

Du kannst dein Gericht komplett vegetarisch oder vegan mit Gemüse und Tofu zubereiten. Eine weitere Möglichkeit ist eine Kombination mit Fisch oder Fleisch. Ein indisches Curry ist das perfekte Gericht, um deine liebsten Zutaten zusammen zu bringen!

Verschiedene Schärfegrade

Anders als bei den klassischen Thai Currys, kannst du bei indischen Currys die Schärfe nicht direkt an der Farbe erkennen. Aber auch die indische Küche erfreut sich an Curry von süßlich mild bis herrlich scharf.

Die Unterschiede der Currypasten

Die verschiedenen Currypasten unterscheiden sich vor allem im Aroma und in der Schärfe:

Korma ist eins der bekanntesten Currys der indischen Küche und ist eher süßlich mild. In Kombination mit Rosinen, Joghurt und gerösteten Mandeln kommt das typische Aroma besonders gut zur Geltung.

Murgh Makhani, auch Butter Chicken genannt, wird aufgrund der unwiderstehliche cremigen Zartheit des indischen Butterhähnchens, in Verbindung mit Butter, Sahne und Tomaten zum weltweit beliebtesten indischen Curry.

Madras gehört ebenfalls zu den bekanntesten Currys und zeichnet sich besonders durch die rote Farbgebung aus. Es ist cremig, fruchtig und aromatisch scharf und überzeugt mit leckeren Würznoten von Kurkuma, Kreuzkümmel, Zimt und Koriander.

Jalfrezi ist fein aromatisch, was sich auch direkt vom Namen ableiten lässt: "jal" lässt sich nämlich mit "würzig" und "frezi" mit "anbraten" übersetzen. Diese Currypaste ist besonders aromatisch und wird traditionell mit grünen Chillies serviert.

Vindaloo ist besonders feurig scharf! Traditionell wird Fleisch in Wein, Knoblauch und Gewürze mariniert.

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Wie macht man indisches Curry?

Du hast richtig Lust auf ein authentisches indisches Curry wie bei deinem Lieblings asiatischem Restaurant oder wie in Indien schmeckt? Das geht ganz einfach:

Grundzutaten für ein Original Indian Curry

Zuerst brauchst du natürlich alle wichtigen Zutaten. Auf deiner Einkaufsliste darf für ein original indisches Curry folgendes nicht fehlen:

  1. Indische Currypaste
  2. Kokosmilch
  3. Gemüse, Tofu, Fleisch und/oder Fisch
  4. Reis

Currypaste und Kokosmilch gehören in quasi jedes Curryrezept. Welches Gemüse, Tofu, Fleisch oder Fisch du dazu kombinieren möchtest bleibt dir selbst überlassen. Wir empfehlen dir ein cremiges Curry mit Reis zu genießen, allerdings lässt sich das Gericht auch wunderbar als Suppe servieren.

Indisches Curry Rezept - einfach und schnell

Indisches Korma Curry richtig kochen

  1. Wasche zuerst den Reis und bereite ihn nach Anleitung zu. Wir empfehlen dafür einen Reiskocher, damit du dich in Ruhe um die restlichen Schritte kümmern kannst.
  2. Nun kannst du dich der Gewürzbasis widmen, indem du Öl in einer Pfanne oder Wok erhitzt und die Currypaste darin leicht anröstest
  3. Nach Belieben kannst du nun Tofu, Fleisch, Fisch und/oder Gemüse in Würfeln hinzugeben und ebenfalls kurz anrösten.
  4. Jetzt kannst du die Kokosmilch, etwas Salz, gehackte Tomaten hinzugeben und bei reduzierter Hitze 10-15 Minuten köcheln lassen, bis alles gar ist.
  5. Nun kannst du dein Gericht noch mit Koriander garnieren und anschließend zusammen mit Reis oder als Suppe servieren.
Du glaubst gar nicht, wie sehr wir hier auf indisches Curry stehen – einer unserer Favoriten in der Mittagspause. DESWEGEN schwingen wir heute selbst den Kochlöffel und zaubern ein traditionelles Gemüse Curry mit unseren indischen Curry Pasten! UNSERE INDISCHE CURRY PASTEN Für dieses Video haben wir uns für ein leckeres Gemüse-Korma mit unserer Korma Paste entschieden - eine unserer insgesamt fünf indischen Curry Pasten. Probiere dich hier aber gerne durch die Pastenwelt, denn die indische Küche hat eine riesige Geschmacksvielfalt zu bieten. ZUTATEN 300g Basmati Reis 1 EL Ghee (Butterschmalz) 1 Packung Korma Paste 1 TL Salz 250ml Kokosmilch 1 Dose gehakte Tomaten 1 Paprika 1 Aubergine 3 Kartoffeln 1 Brokkoli Zum Verfeinern: 2 EL Joghurt 2 EL Rosinen 2 EL geröstete Mandeln Topping: Korinander & Limette ZUBEREITUNG ???? Basmati Reis waschen und nach Packungsanleitung kochen. ???? Ghee in einer Pfanne erhitzen und Korma Paste anrösten. Gemüse schneiden und hinzugeben, kurz anrösten. ???? Koksomilch, 1 TL Salz und gehackte Tomaten hinzugeben und bei reduzierter Hitze 10-15 Min. köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. ???? Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten. ???? Geröstete Mandelblättchen, Rosinen und Joghurt unter das Gemüse-Korma rühren und abschmecken. ???? Reis und Curry in Teller füllen und mit Koriander und Limette getoppt genießen. GUTEN REISHUNGER!

Indische Curry Variationen zum selber machen!

Wie viele Kalorien hat ein indisches Curry?

Die genauen Angaben für dein Gericht können wir dir nicht sagen, da es ganz stark von der Wahl deiner Currypaste sowie von den frischen Zutaten abhängt.

Kalorientabelle für unsere Indian Currypasten:

Eignet sich ein indisches Curry für eine Low Carb Ernährung?

Ob sich ein indisches Curry innerhalb einer Low Carb für deine Ernährung eignet, kommt ebenfalls darauf an, wie du dein Gericht am genießen möchtest. Wenn du ausschließlich Lebensmittel mit wenigen Kohlenhydraten wählst, wie zum Beispiel Brokkoli, Paprika oder Zucchini, dann eignet sich das Gericht auch wunderbar.

Eine Zubereitung ohne Reis ist allerdings zu empfehlen, da Reis sich gerade durch seine wertvollen und komplexen Kohlenhydrate auszeichnet. Du triffst auf unser vollstes Verständnis, wenn du nicht auf deine Portion Reis verzichten möchtest. Dafür empfehlen wir dir Schwarzen Reis. Da er mit 67,6 g Kohlehydrate pro 100 g ungegarten Reis, die wenigsten Kohlehydrate besitzt.

Nice to know

Klassische indische Gewürzmischung: Garam Masala

Garam Masala ist eine traditionelle Gewürzmischung und ein absolutes Must-Have aus Indien und in der indischen Küche. Die Varianten sind dabei aber fast so unterschiedlich, wie die Verbreitung weit ist. Die Gewürzmischung fungiert ebenfalls wunderbar als indisches curry Gewürz, falls du mal keine Paste zur Hand hast oder deinem Gericht noch eine andere Note verpassen möchtest.

Haltbarkeit von Curry

Eine Currypaste ist an sich sehr lange haltbar. Hast du sie bereits geöffnet, dann solltest du sie gekühlt halten oder einfrieren, wenn du bereits weißt, dass du sie etwas länger nicht mehr benötigst. Selbstgemachte Currypaste sind häufig etwas kürzer genießbar.

Das fertige Gericht eignet sich auch wunderbar zum vorkochen oder zum einfrieren und wann anders genießen. Dabei solltest du aber darauf achten, dass du keine schnell verderblichen Lebensmittel verwendet hast.

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